Hier sind meine bisherigen Projekte zur Kategorie Prints aufgelistet

Coiffeur Rita

Erstellt mit Illustrator und InDesign.
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​​​​​​​Coiffeur Rita ist ein von Andrea Breske geleiteter Coiffeur Salon in Erftstadt.

Für sie durfte ich ihre Visitenkarte erneuern. Zum Vorgänger habe ich Farbe und Layout verändert. Gleich geblieben sind der Trennstrich auf der Vorderseite, der Adresstextblock und die Boxen oben und unten. Das "COIFFEUR RITA" auf der Vorderseite und die komplette Rückseite kamen neu dazu. Das "COIFFEUR RITA", die Boxen oben + unten und der Trennstrich sind im fertigen Druck mit einer Silberfolie veredelt worden (siehe Mockup). Dies repräsentiert die silbrig glänzende Einrichtung von Andrea Breske und lässt zugleich die Visitenkarte hervorheben und edler aussehen.

Zusätzlich durfte ich zu den Visitenkarten noch ein Plakat mit Hygienemaßnahmen während der Corona-Zeit gestalten. Dieses konnte sie an ihre Eingangstür ihres Coiffeur Salons hängen.

Happy Hair

Erstellt mit Illustrator,  Photoshop und InDesign.
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Happy Hair ist ein von Dagmar Plewnia geleitetes Friseur-Ein-Frau-Unternehmen in Erftstadt.

Für sie durfte ich zu aller erst 2018 ihre Visitenkarte gestalten. Da sie Bilder der Frau mit den bunt gefärbten Haaren schon für ältere Produkte verwendet hat und die Lizenz der Bilder hat, wollte sie, dass die Frau auf der neuen Visitenkarte ebenfalls enthalten ist. Die Haare von ihr habe ich nach links hin ins Transparente übergehen lassen, um so noch Weißraum schaffen zu können. Das "Happy Hair" und ihr Name "Dagmar Plewnia" habe ich an die Schräge der Haare angepasst, um so eine Verbindung der beiden Namen und der Frau zu symbolisieren.

Ebenfalls im Jahr 2018 war die 15. Firmenjubiläumsfeier. Für diese habe ich auf Wunsch eine Einladungskarte erstellt. Hierbei habe ich das gleiche Bild der Frau genutzt. Um so ein Corporate Design zwischen den Produkten zu erschaffen.

Ein weiteres Jahr später (2019) war Dagmar Plewnia auf einer Hochzeitsmesse und brauchte dafür ein Rollup. Da das Bild der Frau von der Visitenkarte und der Einladungskarten auf das Rollup nicht passend war, lizenzierten wir vom gleichen Fotografen und dem gleichen Model ein weiteres Bild.

Dieses Bild habe ich im darauf folgendem Jahr (2020) für einen gefalzten Flyer verwendet. In diesem Flyer hat Dagmar Plewnia Weihnachts- und Neujahreswünsche für ihre Stammkunden und -kundinnen geschrieben.

Für zukünftige Projekte mit ihr freue ich mich schon.

Sylvia Bell

Erstellt mit Illustrator.
Illustrator
Sylvia Bell ist eine Altenpflegerin aus Hürth.​​​​​​​

Für sie durfte ich ihre Visitenkarte erneuern. Hierbei ist ihr Slogan "Hand in Hand durchs Leben" im ersten Achtel der Visitenkarte auf einem weißen Rechteck. Dies hebt den Slogan hervor. Das darunter abgebildete Symbol, bestehend aus zwei Händen, die ein Herz formen, symbolisiert den Slogan und das Helfen einer Altenpflegerin. Die Visitenkarte ist einseitig und ist so nicht zu überladen, sondern drückt nur das Wichtigste und Nötigste aus.

Frank Kühn

Erstellt mit Illustrator.
Illustrator
​​​​​​​Kühn Bedachungen ist eine Dachdeckerfirma geleitet von Frank Kühn in Hürth.

Für ihn durfte ich eine Visitenkarte erstellen. Dafür stellte er mir sein schon vorhandenes Logo zu Verfügung. Um indirekt auf der Visitenkarte Raum zu schaffen habe ich eine Konturbox um die Informationen gezogen. Damit der Inhalt begrenzt wird und nicht so offen auf der Karte ist. Zusätzlich kann diese Box unterbewusst als Raum (eines Hauses) gesehen werden.

Wolff CuT

Erstellt mit Illustrator.
Illustrator
Wolff Computer und Technik (Wolff CuT) ist ein von Sascha Wolff geleitetes Einzelunternehmen in Erftstadt.

Für ihn durfte ich seine Visitenkarte neu gestalten. Zum Vorgänger habe ich Farbe und Layout verändert. Als Farben habe ich verschiedene Grautöne, Weiß und Schwarz benutzt. Diese repräsentieren Neutralität, Minimalismus, Seriosität und für Viele steht dies für IT. Das Dreidimensionale von "Wolff Computer und Technik" stellt die Computergehäuse dar. Der "Fuß" des F's symbolisiert eine Wolfsrute.

DAG ImmoService GmbH

Erstellt mit Illustrator.
Illustrator
DAG ImmoService GmbH ist ein von Inge Dahmen geleitetes Immobilienunternehmen in Frechen.

Für sie durfte ich für ihr Team Visitenkarten neu gestalten. Da er eine diskrete Karte haben wollte, habe ich auf der Vorderseite und Rückseite viel Weißraum gelassen um dies zu bewirken. Das Bild der Gebäude auf der Vorderseite zeigen Immobilien der Firma.

Dirk Frinken

Dirk Frinken VisitenkarteDirk Frinken Auto Aufkleber
Erstellt mit Illustrator, Photoshop und InDesign.

Visitenkarte und Autoaufkleber sind real. Alles andere wurde nur für ein Schulprojekt erstellt.
IllustratorPhotoshopInDesign
Dirk Frinken Raumausstatter und Bodenleger ist ein seit 11 Jahren existierendes Ein-Mann Unternehmen mit Sitz in Köln. Dirk Frinken ist ein Fußboden-, Fliesen- & Plattenleger und Tapezierer. Das Hauptziel des Unternehmers ist es dem Kunden die Vorstellungen ihres Hauses zu verwirklichen, sodass sie sich im Eigenheim wohlfühlen können.

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Um diese Ziele immer beizubehalten, setzt sich Dirk Frinken in der Corporate Communication stets freundlich mit den Kunden auseinander. Er berät sie, falls etwas nicht umsetzbar ist und gibt weitere Vorschläge für Veränderungen der Ideen der Kunden. Durch die gute Corporate Behaviour mit anderen Unternehmen in seinem Bereich, kennt er Firmen die Materialien zu Verfügung stellen und diese mit hoher Qualität und mit akzeptablen Preisen anbieten können.

Um die oben genannten Ziele zu verwirklichen habe ich im Corporate Design auf ein minimalistisches aber auch aussagekräftiges Design, das auf die Kreativität von Dirk Frinken basiert, gesetzt. Dies habe ich, mit knalligen Farben umfasst mit Grautönen, die die knalligen Farben noch mehr hervorbringen, dargestellt.

Im Corporate Design setzte ich in der Farbgebung auf einen bunt-unbunt Kontrast, dieser wird mit dem Qualitätskontrast bestärkt. Um dies zu meistern, nutzte ich einen Farbfächer, der für die Vielfalt und Kreativität des Unternehmers steht, als Hauptelement. Der Farbfächer wird immer auf einem unbunten Hintergrund platziert, um so seine Farben mit dem Qualitätskontrast zu verstärken. Damit das Logo nicht das einzig farbige im Corporate Design ist, habe ich die Lieblingsfarbe von Dirk Frinken überall mit eingebaut. Die Farbe ist ein knalliges und helles Apfelgrün.

Die Hauptschriften, die ich im Corporate Design verwendet habe, sind zu einem die Brush Script Std und zum anderen die Alte Haas Grotesk. Die ‚Brush Script Std‘, eine Handschrift, wird nur im Logo verwendet. Hier soll sie die Kreativität und das „Besondere“ zeigen. Die serifenlose und schlichte ‚Alte Haas Grotesk‘ wird für alle anderen Texte verwendet. Durch ihre einfache Gestaltung, jedoch auch Feinheiten beim genaueren Hinschauen, ist sie ein guter Kontrast zu der Bush Script Std. Ebenfalls ist sie in großen Texten, wie auf Plakaten, in Briefen und Rechnungen, gut lesbar. Die Texte werden nur in den beiden Grautönen gehalten, um die Aufmerksamkeit neben dem Logo nicht auf sich zu ziehen und so das Logo weniger aussagekräftig erscheinen zu lassen.

Schulprojekte

Praktikumsheft
Erstellt mit Illustrator,  Photoshop und InDesign.
IllustratorPhotoshopInDesign
Die Plakatreihe "Satzzeichen" war ein Projekt in der letzten Stufe meiner Ausbildung zum GTA. Die Aufgabe war es die Satzzeichen in einem neuen Erscheinungsbild darzustellen. Da Text und die dazugehörigen Satzzeichen üblicherweise zweidimensional dargestellt werden, wollte ich was Neues ausprobieren. Dafür habe ich die Satzzeichen dreidimensional in der Isometrie illustriert. Für die Farben habe ich mich für Pastell-Farben entschieden um so wiederum nicht zu starken Ausdruck zu repräsentieren.

Das zweite große Projekt ist ein Praktikumsbericht meines dreimonatigem Praktikums in der Firma WIRkungskommunikation in Köln.

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Rebriefing
Mein Auftrag war es ein Praktikumsbericht zu designen. In ihm sollen folgende Themen stehen: Intro, Betriebsbeschreibung, Mein Einsatzbereich, dies beinhaltet eine Projektbeschreibung und die Wochenberichte, zusätzlich eine kritische Reflexion, Quellenangaben und der Anhang. Zum Anlegen des Dokumentes gab es festgelegte Formalien, die ich einhalten musste. Der Bericht durfte das Format DIN A4 nicht überschreiten. Die Papierwahl war mir überlassen, nur das Mindestgewicht des Papiers sollte über 90g sein. Bilder mussten im CMYK Farbraum und mit 300ppi im Dokument gesetzt werden. Die Schriftauswahl wurde uns ebenfalls überlassen. Nur Fließtexte sollten maximal 11pt groß sein. Zusätzlich soll unser Produkt bei einer Druckerei gedruckt werden und abgegeben werden.

Meine Idee
Mein Praktikumsbericht möchte ich so minimalistisch wie möglich designen um so strikte Einfachheit hereinzubringen. Um dies bewirken zu können, färbe ich meine Seiten nicht ein, sondern lasse sie weiß. Mein Bericht soll am Ende ein handliches und kompaktes Format haben, deshalb würde ich ein DIN A5 im Querformat erstellen. Um genug Freiheit beim Anlegen der Texte und Bilder zuhaben, habe ich mich für einen Neun-Spalter entschieden. Dies gibt mir Freiheit alles mit genug Abwechslung anzulegen und dennoch nicht zu viel um zu viel Bewegung im Design zu haben. Um Farbe mit rein zu bringen, möchte ich die Farben des Logos meines Praktikumsbetriebes mit einbringen.

WIRkungskommunikation Logo

Die Realisierung
Für das Format habe ich ein DIN A5 im Querformat genommen. Da dieses Format klein, aber nicht zu klein, und handlich ist. Für die Gestaltung meines Deckblattes habe ich mich dafür entschieden, eines meiner Projekte während des Praktikums zu nehmen und dies vollflächig über die ganze Seite zu ziehen. So spiegelt das Bild wider, was meine Aufgaben waren. Um die notwendigen Informationen nicht im Bild verschwinden zu lassen, setzte ich ein 80% Quadrat in der dunkelsten Farbe des Logos meines Betriebes mittig über dem Bild und schrieb mit unterschiedlichen Schriftgrößen die Daten mittig darauf, um so die Wichtigkeit der Informationen zu unterstreichen. Die Anschrift und das Logo des RRBK setzte ich unten rechts der Seite hin. Beim Logo habe ich das R transparent gemacht, um so das Bild noch durchscheinen zu lassen. Um Farbe in mein Design zu bringen, nutzte ich drei der vier Farben des Logos meines Praktikumbetriebes (oben zu sehen) für Überschriften und weiteren Details. Die Überschriften der einzelnen Texte legte ich mit zwanzig prozentiger Deckkraft und extremen Größen hinter die Fließtexte, um sie trotz überlappendem Text aus einer etwas größeren Entfernung gut lesbar zu machen. Nur bei den Wochenberichten legte ich dies nicht hinter die Fließtexte, sondern hochkant in die erste Spalte meines Gundrasters, um so Abwechslung zu generieren. Die Bilder meiner Projekte habe ich in unterschiedlichen Größen und Positionen gesetzt, um so unterschiedliche Blickwinkel auf die Werke zu vermitteln. Manche dieser Bilder gehen über zwei Seiten, um sie so in den Vordergrund zu rücken. Für die Schriftart habe ich mich für die American Typewriter entschieden, da sie dickten gleiche Merkmale aufweist und so nicht zu verrückt wirkt. Durch ihre leichten Serifen kann man sie leicht in Fließtexten lesen, dies ist ein weiterer Punkt, der mich angesprochen hat, diese Schrift zu nehmen. Bei dem Tätigkeitsprofil legte ich noch Punkte an, die symbolisieren sollen welches Programm ich wie oft genutzt habe. Um dies zu deuten habe ich hinter jedem Programm fünf Punkte gesetzt. Fünf volle Punkte zeigen an, dass ich das Programm sehr häufig benutzt habe. Die Rückseite der Broschüre ist das gleiche Haus wie auf der Vorderseite, nur dass es nicht von vorne, sondern von hinten gerendert wurde, zusätzlich ist noch die Akzentfarbe des Hauses eine andere. Ebenfalls habe ich das Bild mit einem Blur-Filter versehen, damit es nicht allzu viel Aufmerksamkeit anzieht.

Reflexion
Die Realisierung meines Zieles für meinen Praktikumsbericht ist mir in fast allen Punkten gut gelungen. Nur in dem Minimalismus habe ich meiner Meinung etwas übertrieben. Verbesserungswünsche für das nächste Mal an mich, sind, dass ich es nicht allzu einfach halten sollte und etwas mehr meine Ideen fließen lassen sollte. Dennoch denke ich, dass die meisten mit meinem Produkt zu frieden sein werden, da es nicht zu voll geladen ist und nichts zu sehr ablenken kann.

Kraftwerk

Erstellt mit Illustrator und InDesign.
IllustratorInDesign
Kraftwerk sind zwei Fitness- und Krafttraining-Studios in Erftstadt. Das erste Studio liegt in Liblar und das Zweite, das seit kurzem eröffnet wurde, liegt in Lechenich.

Um zu zeigen, dass sich Kraftwerk erweitert, wollte der Inhaber Guido Wolf neue Flyer, Visitenkarten und Verträge.

Um die Stimmung eines Fitness-Studios auf die Flyer und Visitenkarten zu bekommen, habe ich nach einem guten Hintergrundbild gesucht und eine Art Hartgummi/Steingranulat Textur gefunden.
Diese Textur wurde auch bei der Website von Kraftwerk verwendet.
Auf dem Flyer habe ich Bilder der Studios als "Header" verwendet, zudem spiegelt das Design des Flyers die Website wider.

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